Wie du mit der Macht des “Tagging” Kunden gewinnst, die perfekt zu Deinem Business passen!
Warum Du mit Segmentierung und hoch relevanten Inhalten schaffst, dass Dich Dein Publikum versteht, vertraut und Deine Produkte kauft.
In der heutigen Zeit ist das Angebot für den Verbraucher und die Flut an Informationen so hoch, dass Du Deine Kundschaft eng an Dich binden musst, um auf dem Markt bestehen zu können. Dabei stellt die E-Mail-Adresse des Kunden eine wichtige Schnittstelle dar, über die Du gezielt Angebote und Informationen vermitteln kannst. Doch viele Firmen nutzen ihren gesammelten Pool an Daten nur dafür, wahllos E-Mails mit für den Einzelnen oftmals irrelevanten Informationen an eine breite Masse zu schicken. Tapp nicht in die gleiche Falle, denn das ergibt nicht nur betriebswirtschaftlich wenig Sinn, sondern kann im schlimmsten Fall zu extrem genervten Kunden und öffentlichen Beschwerden führen. Dadurch sinkt Deine Reputation und somit auch Dein Umsatz. Um das zu vermeiden sollte das Email-Marketing seriös und strukturiert ablaufen. Doch wie funktioniert das konkret?
Seriöses E-Mail-Marketing
Was sich kompliziert anhört, ist im Grunde recht simpel. Das Geheimnis besteht darin, Deine Kunden zu taggen, d.h. in bestimmte Kategorien einzuteilen und die E-Mails inhaltlich an diese Gruppen anzupassen. Und keine Angst, was nach viel Arbeit klingt, kann nahezu vollautomatisch ablaufen. Sobald Du das System einmal aufgesetzt hast, ist Dein Eingreifen nicht mehr erforderlich und Du kannst Dich entspannt zurücklehnen. Und damit Du nicht denkst, ich würde Dir einen vom Pferd erzählen, habe ich hier für Dich ein konkretes Beispiel wie man seriöses E-Mail-Marketing bei Erstkunden einsetzen kann:
Mit der richtigen Strategie zu 80 % mehr Aufmerksamkeit und Vertrauen
Wenn Du das Vertrauen und die Aufmerksamkeit Deiner Kunden besitzt, hast Du Dir einen Posten aufgebaut, der gewinnbringend ist.
Step 1 – der erste Kontakt
Stell Dir vor, Kunde XY kauft bei Dir ein Produkt und hinterlässt Dir dabei seine Emailadresse zu Informationszwecken. Dabei solltest Du im Hinterkopf halten, dass das Produkt dem Kunden dazu dient eine Lösung für sein Vorhaben oder Problem zu finden und dabei kannst Du ihn unterstützen. Wie sehr würde Dein Kunde sich freuen, wenn er kurz nach dem Kauf eine E-Mail mit einer Produkterklärung und –handhabung bekommen würde? Du vermittelst ihm so das Gefühl für ihn da und bei Problemen oder Fachfragen der beste Ansprechpartner für ihn zu sein.
Step 2 – der Experte
Damit Dein Kunde Dich noch besser kennenlernen und ein stabiles Vertrauensverhältnis zu Dir aufbauen kann ist es wichtig, dass er weiß wer Du bist. Kurz nach der ersten Nachricht schickst Du ihm eine Follow-up-E-Mail. Das ist Deine Chance, Dich in die Expertenposition zu katapultieren. Schließlich bist Du derjenige, der Dein Produkt und Dein Fachgebiet aus dem Effeff beherrscht und dem Kunde jederzeit mit Rat und Tat zur Seite stehen kann. Wen sonst sollte er also bei weiteren Problemen konsultieren, wenn nicht Dich und Dein Unternehmen? Und schon hast Du den ersten Schritt zum Stammkunden geebnet.
Step 3 – das Coaching
Und schon kommt Dir die nächste Frage in den Sinn: Wie hältst Du die Aufmerksamkeit des Kunden jetzt weiter bei Dir? Das A und O ist, dass der Kunde nur 100% für ihn relevante Informationen erhält. Ist das Interesse einmal weg, wird es nicht wiederkommen. Das gilt es zu vermeiden. Um Deine Expertenposition zu untermauern, kannst Du ihm nun je eine E-Mail mit einem Expertentipp und einem kurzen Coaching Video für das bei Dir gekaufte Produkt schicken. Wichtig ist, dass alles kurz und knackig sowie klar verständlich formuliert ist und genügend zeitlicher Abstand zwischen den E-Mails liegt, um den Kunden nicht zu überhäufen. Doch woher weißt Du, dass genau das die Informationen sind, die Dein Kunde haben möchte?
Step 4 – das Stimmungsbild
Ganz einfach: Frag ihn. Nur so kannst Du Dir sichergehen, dass der Kunde auch wirklich von Dir abgeholt wird. Meldet er Dir zurück, dass er mit dem bisherigen System zufrieden ist, kannst Du ihm eine weitere Follow-up-Email mit Tipps und Tricks schicken und im Anschluss ein Angebot für beispielsweise einen Online-Kurs senden. Ist der Kunde unzufrieden schickst Du ihm eine Umfrage mit der Bitte sie für Dich auszufüllen, damit Du Dein Kundenangebot verbessern kannst. Dort fragst Du ganz konkret nach, wo sein fachliches Problem liegt und was für Themen ihn interessieren.
Step 5 – das Tagging
Mit Hilfe von zahlreichen Umfragetools lässt sich eine solche Umfrage ganz einfach erstellen. Du hast hier unzählige Möglichkeiten Fragen ineinander zu verschachteln, oder aber auch nur eine einzelne Frage mit verschiedenen Antwortalternativen vorzugeben. Du kannst die Optionen mit Tags verknüpfen, sodass ein Kunde direkt nach seinen Antworten einer Gruppe zugeteilt wird. Abhängig von dieser Gruppierung kannst Du im Anschluss angepasste Follow-up-E-Mails versenden, die den Kunden wirklich interessieren und ihm Angebote für Coachings oder Kurse für seine individuelle Problematik schicken. So bindest Du ihn nicht nur stärker an Dein Unternehmen, sondern kannst auch noch zusätzlichen Umsatz generieren.
Natürlich kannst Du auch direkt mit der Umfrage und dem Tagging starten und Deine Kunden von Anfang an mit individuellen Informationen versorgen. Die Organisation der Follow-up-E-Mails kannst Du frei nach Deinen Vorstellungen mit Klick-Tipp gestalten und auch das Tagging über die GravityForms in Kombination mit Klick-Tipp-Manager lässt sich automatisch in das System übertragen, sodass Du keine zusätzliche Arbeit mehr hast.
Zusammengenommen bietet das seriöse E-Mail-Marketing mit der Kombination aus Follow-Up-E-Mails und geschicktem Tagging Dir die Möglichkeit Kunden langfristig zu halten, Deine Expertenposition zu stärken und Deine Reputation sowie Deinen Umsatz zu steigern.
Worauf wartest Du also noch? Starte noch heute Deine Online-Marketing Kampagne und tagge Deine Kunden.
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